LEICHT UND HANDLICH
Die Einhandkettensäge ist eine weitere Bauart, die vor allem im privaten Bereich sehr häufig angewendet wird. Wenn Du nun jedoch denkst, dass die Einhandkettensäge mit nur einer Hand bedient werden kann, dann liegst Du falsch. Denn während des Betriebes der Kettensäge solltest Du darauf achten, dass die Motorkettensäge mit beiden Händen bedient wird. Der Vorteil einer Einhandkettensäge ist, dass sie von der Bauart sehr leicht ist und entsprechend über längere Zeit die Kraftreserven schont.
Wenn du Sägearbeiten durchführen möchtest, so kommst du um das Thema Einhandkettensäge nicht herum. Weshalb? Ganz einfach: Im Gegensatz zu den früheren Zweihandkettensägen arbeitest du mit den Einhand Kettensägen unabhängig und benötigst keine zweite Person. Ferner sind diese Modelle mittlerweile so leicht, dass du sie in fast jeder Situation nutzen kannst. Hinzu kommen diverse Antriebsarten, die die Einsatzmöglichkeiten noch erhöhen.
Was versteht man unter diesem Begriff? Viele reden immer nur von der Benzinkettensäge, von der Akku Kettensäge oder von der elektrischen Kettensäge. Im Grunde genommen handelt es sich beim Begriff Einhandkettensäge um einen Oberbegriff, in dem alle vorgenannten Varianten zusammengefasst werden.
Aber: Zu den Einhandkettensägen fällt auch die Baumpflegekettensäge, die sich bezüglich des Aufbaus ein bisschen von den übrigen Einhandkettensägen unterscheidet. Hierzu verraten wir später mehr.
Allerdings muss es sich immer um ein Modell handeln, das von einer Person allein genutzt werden kann – im Vergleich zu den Zweihandkettensägen, bei denen auf jeder Seite der Säge eine Person steht.
Logischerweise muss die Einhand Kettensäge relativ leicht und ebenso einfach zu bedienen sein. Um das zu erreichen, wurden diese Typen mit mehreren Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet. So wird gewährleistet, dass keine Unfälle passieren, zumindest deren Risiko gemindert wird.
Dieser kleine Zapfen sorgt dafür, dass du die Säge am Holzblock fixieren kannst. Somit verringert sich die Rückschlaggefahr. Ferner kannst du damit einen höheren Druck auf die Kette ausüben. Das Ergebnis: Ein schnelleres Zersägen vom Holzstück.
Diese kannst du entweder per Hand aktivieren oder – zumindest bei hochwertigen Kettensägen – greift die Bremse selbstständig beim Rückschlag der Säge ein oder wenn du den Gashebel loslässt.
Beim Reißen der Kette schützt dich der Kettenfangbolzen, da die Kette dann darin zum Liegen kommt.
Diese verhindert, dass sich die Kette im Leerlauf bewegt. Erst wenn du den Gashebel betätigst, fängt die Kette an, um das Schwert zu laufen.
Natürlich übertragen sich die Bewegungen der Säge auf den Arbeiter. Um – wie früher oft geschehen – eine Überbelastung beim Menschen zu verringern oder gar auszuschließen, wurde der Vibrationsdämpfer erfunden. Somit geraten wesentlich weniger Schwingungen auf den Menschen.
Damit sich die Kette bewegt, muss der Gashebel und die Gashebelsperre gleichzeitig betätigt werden. Lässt du die Sperre los, bewegt sich auch die Kette nicht mehr.
Die Einhandkettensäge bietet natürlich viele Vorteile gegenüber einer größeren Säge. Aus diesem Grund erweitert sich der Einsatzbereich von diesem Werkzeug auf die nachfolgenden Gebiete:
Allerdings sollte dir bewusst sein, dass sich nicht jeder Antrieb für jede der oben genannten Arbeiten eignet. Nachfolgend möchten wir eine kleine Übersicht geben, welche Säge für welchen Bereich genutzt werden kann:
Antriebsart | Bäume fällen | Brennholz | Bäume und Hecken stutzen |
Benzin | ja | ja | ja |
Elektrisch | nein | ja | ja |
Akku | nein | bedingt | ja |
Baumpflegekettensäge | nein | bedingt | ja |
Im Gegensatz zu allen anderen Einhandkettensägen wurde bei der Baumpflegesäge der Griff oben montiert und nicht hinten. Hierdurch verkürzt sich die gesamte Konstruktion der Säge, wodurch die Arbeit in der Baumkrone erleichtert wird. Ebenso haben all diese Modelle ein geringeres Gewicht, meist nur zwei bis drei Kilogramm. Viele Hersteller statten diese Säge mit einer Haltevorrichtung zum Hochtragen aus und haben eine enorm sichere Verarbeitung gewählt.
Allerdings ist beim Gebrauch dieser speziellen Kettensäge zu beachten, dass du hierfür unbedingt einen speziellen Kurs besuchen musst, denn zur Benutzung dieser Kettensäge benötigt jeder einen besonderen Kettensägeschein. Ein kleiner Auszug aus der DGUV lautet: „Um mit Baumpflegemotorsägen arbeiten zu dürfen, muss der Bediener entsprechend der DGUV Information 214-059 „Ausbildung für Arbeiten mit der Motorsäge und die Durchführung von Baumarbeiten“ über eine Schulung in Modul C oder Modul D oder über eine Seilkletterausbildung verfügen.“
Diese Vorschrift liegt daran, dass das Arbeiten mit dieser Sägevariante ein erhöhtes Unfallrisiko in sich trägt.
Zusätzlich gibt es folgende Bestimmungen, wann eine Baumpflegekettensäge verwendet werden darf:
Ebenfalls muss immer eine besondere Absicherung gegeben sein: Hubarbeitsbühne, Absicherung gegen Herunterfallen, persönliche Schutzkleidung, Seilklettertechnik.
Nehmen wir das Beispiel, du möchtest die Bäume in deinem Garten stutzen und unnötige Äste entfernen. Dann stehen dir theoretisch alle drei Antriebsarten zur Verfügung. Die Schwertlänge jedoch solltest du entsprechend der Stärke deiner Äste wählen. Sollte das Schwert nur zwanzig Zentimeter lang sein und du möchtest aber dickere Äste abschneiden, dann müsstest du die Säge öfter ansetzen. Praktischer und zeitsparender ist es natürlich, wenn das Schwert länger als der Astdurchmesser ist. Gleiches gilt natürlich für das Anfertigen von Brennholz.
Generell gibt es Schwertlängen zwischen 20 und 45 Zentimeter. Allerdings wird das Schwert schwerer, wenn es länger wird. Dadurch erhöht sich das Gesamtgewicht der Säge und das Arbeiten erschwert sich. Stelle dir mal vor, du befindest dich – natürlich entsprechend abgesichert – mitten in einem Baum; dann bist du um jedes Gramm froh, das die Säge weniger auf die Waage bringt.
Bei den Baumpflegekettensägen wurde die Schwertlänge bewusst auf 36 Zentimeter reguliert; viele von diesen Sägen haben sogar nur eine Schwertlänge von 25 oder 30 Zentimeter.
Nun zur Schnittgeschwindigkeit: Je höher diese ist, umso schneller gleitet die Säge durch das Werkstück. Achte daher beim Kauf einer Einhandkettensäge darauf, dass die Schnittgeschwindigkeit relativ hoch ist. Auch hier möchten wir dir einen kleinen Überblick geben:
Benzinkettensäge | Elektrokettensäge | Akkukettensäge | |
Schnittgeschwindigkeit | 10-30 Meter/Sekunde | bis zu 12 Meter/Sekunde | bis zu 8 Meter/Sekunde |
Empfehlung | mindestens 20 Meter/Sekunde | 12 Meter/Sekunde | mindestens 3 Meter/Sekunde |
Wenn du eine Kettensäge kaufen möchtest, so solltest du dir vorher Gedanken um die mögliche Leistung machen. Sobald du eine Säge besitzt und die Leistung reicht für dein Vorhaben nicht mehr aus, dann ärgerst du dich natürlich. Doch wie findest du die perfekte Leistung? Du könntest zum Beispiel mit mehreren Sägen einen Vergleich durchführen oder dir den einen oder anderen Einhandkettensäge Test durchlesen. Doch Achtung! Es gibt mehrere Einhandkettensäge Tests, die nicht in der Realität durchgeführt wurden. Dies merkst du daran, wenn hauptsächlich nur ein Hersteller oder ein Modell beschrieben wird. Ferner solltest du bei einer fehlenden objektiven Einschätzung immer vorsichtig sein.
Bei einer elektrischen oder bei einer akkubetriebenen Kettensäge bist du immer auf der sicheren Seite, wenn du dich für die Höchstleistung entscheidest. Diese gibt es zwischen 1800 und 2500 Watt.
Du möchtest eine Benzinkettensäge? Dann hängt die Leistung von deinem Vorhaben ab. Du möchtest keine Bäume fällen? Dann reichen dir zwei PS. Zum Bäumefällen jedoch raten wir zu einer Leistung von fünf PS. Baumpflegesägen warten mit einer Leistung zwischen 1 und 2,4 PS auf.
In diesem Bereich bestehen erhebliche Unterschiede. So sind Akkukettensägen wesentlich leichter als eine Benzinkettensäge. So besitzen viele Elektrokettensägen ein Gewicht von drei Kilogramm, während eine Benzinkettensäge sechs Kilogramm auf die Waage bringt.
Ähnlich verhält es sich mit der Lautstärke. Am leisesten sind die akkubetriebenen Modelle, danach die elektrischen und am lautesten sind die benzinbetriebenen Sägen. Diese können in der Tat 100 dB erreichen. Somit wird klar, warum für diese Geräte auch die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhepausen gelten.
Um die richtige Einhand Kettensäge zu finden, kannst du dich auch nach dem Wartungs- und Pflegeaufwand richten. Hier treffen die folgenden Aussagen zu:
Elektrische oder Akkusäge: Diese beiden Varianten erfordern den geringsten Wartungsaufwand. Hier musst du nur regelmäßig – am sinnvollsten nach jeder Arbeit – das Sägeblatt und das Gehäuse vom Sägemehl befreien. Hin und wieder könnte es sein, dass du das Sternrad an der Kette ölen oder gar auswechseln musst.
Benzinkettensäge: Diese Variante ist am wartungsintensivsten. Das liegt daran, dass sich hier hinter der Abdeckung ein richtiger Motor befindet, der auch eine Zündkerze besitzt. Diese ist relativ anfällig und muss des Öfteren getauscht werden. Wie man in einem Einhandkettensäge Test nachlesen kann, empfehlen die Hersteller, nach circa 10.000 Betriebsstunden die Zündkerze zu wechseln. Ansonsten gilt bei der Benzinsäge: Ebenfalls nach jedem Einsatz die Säge reinigen.
Dieses Thema trifft auf alle Einhand Kettensägen zu: Sie benötigen alle Öl, entweder für den Motor und/oder die Kette. Bei der benzinbetriebenen Kettensäge musst du ein Benzin-Öl-Gemisch einfüllen. In der Regel benötigst du ein Gemisch von 1:25 oder 1:50. Zusätzlich benötigt diese Säge auch das Öl für die Kette. Sollte diese zu wenig geschmiert werden, so kann sie während des Betriebs heißlaufen. Diese Aussage trifft auch auf die Elektro- und die Akkukettensäge zu.
Zwar kann die Kette relativ oft benutzt werden, aber irgendwann einmal ist auch diese stumpf und muss neu geschärft werden. Solch eine Dienstleistung bieten die meisten vor Ort ansässigen Baumärkte an. Alternativ kannst du dir ein Schärfegerät kaufen, die relativ günstig sind. Dieses Gerät lohnt sich immer dann, wenn du viel sägst, denn das Schärfen außer Haus ist nicht billig.
Trotz alledem muss die Kette hin und wieder komplett getauscht werden. Der Austausch geht relativ schnell vonstatten: hierzu musst du nur das Gehäuse abschrauben, das Schwert herausnehmen und die beiden Ketten miteinander tauschen. Nach dem Einsetzen des Schwertes kann die Kette per Drehknopf gespannt werden.
Das Thema Bedienung möchten wir in zwei Bereiche gliedern:
Im Grunde genommen lässt sich jede Einhand Kettensäge ähnlich bedienen:
Bevor du den Seilzug oder die Starttaste betätigst, musst du die Bremse aktivieren. So stellst du sicher, dass sich die Kette nicht sofort dreht, wenn du die Säge startest. In der Regel ist es so, dass du für den Betrieb der Kettensäge gleichzeitig den Sicherungshebel und den Gashebel betätigen musst.
Die Unterschiede der Bedienung liegen darin, dass du bei einer benzinbetriebenen Säge zuerst das Benzin-Öl-Gemisch einfüllen musst. Ohne dieses kann die Säge nicht starten. Meistens erhielten diese Varianten einen Seilzug zum starten.
Bei der elektrischen Säge musst du erst das Stromkabel in die Steckdose stecken. Dann kannst du normalerweise mit einem Startknopf starten.
Die Akkusäge ist selbsterklärend: Diese funktioniert nur, wenn der Akku geladen ist.
Um Gefahren zu verringern, solltest du immer eine Schutzkleidung tragen: entsprechende schnittfeste Handschuhe und Sicherheitsschuhe. Es gäbe noch die Sicherheitsbrille oder eine komplette Schutzkleidung.
Sobald du mit deiner Tätigkeit fertig bist oder eine kurze Pause einlegst – auch wenn du nur überlegst, wo und wie du den nächsten Schnitt machst – solltest du die Bremse aktivieren. Dann stoppt die Kette sofort.
Nach der Arbeit legst du am besten sofort die Schutzkappe über das Schwert – damit wird dieses geschützt. Lagere die Säge immer an einem trockenen und staubfreien Ort, dann verringern sich die Wartungs- und Pflegearbeiten.
Sobald du Arbeiten auf dem Baum ausführst, solltest du dich dort anketten. Der Einsatz einer Leiter reicht nicht aus. Sorge dafür, dass du immer einen sicheren Stand hast und dir die Säge nicht aus der Hand rutschen kann.
Wenn du möchtest, kannst du einen Kettensägeschein absolvieren. Im Rahmen dieses Kurses werden dir viele Fachinformationen übermittelt. Hierzu zählt nicht nur die Bedienung und die Wartung der Säge. Du lernst dort auch verschiedene Schnitttechniken und gesetzliche Vorschriften – zum Beispiel zur Sicherheit und Unfallverhütung. Diesen Schein benötigst du übrigens immer, wenn du außerhalb deines privaten Grundstückes mit der Einhandkettensäge arbeiten möchtest. Zum Glück ist dieser Kurs günstig, daher sollte jeder daran teilnehmen.
Wie du siehst, hast du die Wahl der Qual, wenn du eine Kettensäge kaufen möchtest. Als erstes solltest du entscheiden, welche der Varianten zu haben möchtest. Aus diesem Grund gehen wir nochmal auf alle drei Varianten ein:
Benzinkettensäge: Diese ist am leistungsstärksten und mit ihr könntest du auch Bäume fällen. Allerdings benötigt sie Benzin, ist relativ wartungsintensiv und laut. Ein weiterer Nachteil ist das hohe Gewicht. Für diesen Antrieb solltest du dich entscheiden, wenn du viel sägen und vor allen Dingen auch dickes Holz schneiden möchtest. Du kannst sie an fast jedem Ort einsetzen: Im Garten und im Wald.
Elektrokettensäge: Hier ist der Einsatz etwas eingeschränkt, da du einen Stromanschluss benötigst. Aufgrund der Tatsache, dass hier keine Abgase entstehen, kannst du sie auch in der Wohnung nutzen. Viele entscheiden sich für die Elektro Kettensäge, wenn sie Kunstwerke herstellen möchten. Der Nachteil lautet: Sie ist leistungsschwächer und kann keine Bäume fällen. Für einfache Gartenarbeiten eignet sie sich jedoch.
Akkukettensäge: Diese Variante ist die leichteste, aber auch die leistungsschwächste. Mit ihr kann man ebenfalls keine Bäume fällen, allerdings ist sie mobil einsetzbar, da sie kein Kabel benötigt. Ein weiterer Vorteil: Sie produziert den geringsten Lärm.
In Bezug auf die Wartung möchten wir nochmal erwähnen, dass die Benzinkettensäge relativ wartungsintensiv ist. Die Elektro- und die Akkusägen sind hier wesentlich pflegeleichter.
Wichtig ist, dass du dich für einen qualitativ hochwertigen und bekannten Hersteller entscheidest. Hier ist die Gefahr einer Insolvenz relativ gering und du kannst auch in ein paar Jahren noch Ersatzteile kaufen. Zudem bieten diese Hersteller meist ein umfangreiches Sortiment an Schwertern und Ketten an, zum Beispiel das Carving-Schwert, das zum Erstellen von Kunstwerken genutzt wird.
Überlege zuerst, wo du die Säge benutzen möchtest. Dementsprechend sollte die Wahl auf eine Benzin-, eine Akku- oder eine Elektrokettensäge fallen.
Eine Einhandkettensäge kannst du einfach und bequem im Internet kaufen. Dort kannst du einen Vergleich mehrerer Typen durchführen und dir die Erfahrungsberichte der Käufer durchlesen. Ebenfalls kannst du so die Preise miteinander vergleichen und ein günstiges Modell finden. Dieses Modell könnte zum Beispiel im Rahmen eines Angebots verkauft werden. Dann hältst du eine hochwertige Säge zu einem günstigen Preis in den Händen. Ferner besteht die Möglichkeit, eine neue Kette und das perfekte Benzin-Öl-Gemisch zu kaufen. Gleiches gilt für das Öl, mit dem die Kette geschmiert wird. Schließlich gibt es hier mehrere Varianten zur Auswahl: pflanzliches oder synthetisches Öl.
Vergesse keinesfalls die Schutzkleidung und nötiges Zubehör. Zum Anfertigen von Brennholz ist ein Sägebock sinnvoll, dessen Krallen das zu schneidende Holz festhält.
Eine Einhandkettensäge ist ein praktisches Werkzeug, für dessen Bedienung nur eine Person benötigt wird. Je nachdem, für welchen Antrieb oder Modell du dich entscheidest, kannst du damit sogar Bäume fällen oder Gartenarbeiten verrichten. Wichtig ist, dass die Leistung stimmt. Spare hier nicht am falschen Fleck, ansonsten wirst du dich später ärgern. Wenn du dich über einen Einhandkettensäge Test informieren möchtest, so achte darauf, dass du dir keinen Fake-Test zu Gemüte führst. Überlege ferner, wann und wie oft du die Säge benötigst. Beachtest du all diese Faktoren, so wirst du mit Leichtigkeit die perfekte Säge für dein Vorhaben finden.